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Derivate Trading
Grundlagenwissen zum Derivatehandel mit CFDs!
Einleitung:
Da jeder Börsenchart immer die Abbildung bestimmter Anlageverhalten von Anlegern wiederspiegelt
ist es nur logisch das es visuelle Muster gibt die man in einer Chart-Analyse und damit in einer
Positionierungsentscheidung verwenden kann.

Jeder der mal ein Puzzle gelöst hat wird wissen das die Randstücke die Teile eines Puzzles die
einfachsten Teile sind die man einordnen/anordnen kann.

Sehen die Chartanalyse als solch ein Puzzle an und bedenken Sie immer das dieses Puzzle
immer in einem bestimmten Kontext betrachtet werden muß!

Beispiele:
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Charttechnik
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Anmerkungen:
Ein Chart der mehrere Jahre abdeckt ist nur dann zu beachten wenn der Anlagehorizont darauf ausgerichtet ist!
Wer einen Fond als Anlageobjekt wählt wird immer auf steigende Kurse in diesem Basiswert setzen.

Der Chart zeigt als grobes Muster ein ständiges auf und ab und legt man nur mathematische Bezugspunkte an
dann ergeben sich folgende Parameter:
unten = < DAX 5000
GD = DAX 7500
oben = DAX 10.000

Daraus kann man nun grob betrachtet ein CRV für ein bestimmtes Positionierungsverhalten ableiten:
LONG (Fond) < DAX 5000
SHORT (CFD) > DAX 10.000

Ein bekannten Börenspruch lautet:
Kaufe unten und verkaufe oben!
Dieser Spruch galt nur für Basiswerte die auf steigende Kurse ausgerichtet waren.

In den letzten Jahren haben sich CFDs etabliert die auch dem Kleinanleger erlauben sich an der Börse zu betätigen.
Hier gilt dann auch der Spruch:
Kaufe oben und verkaufe unten!

Es gibt also jetzt die Möglichkeit zwischen zwei grundsätzlichen Positionierungsrichtungen zu wählen!
Anmerkungen:
Da niemand die Börsenkurse der nächsten Jahre im vorraus erkennen kann sollte man bestimmte
visuelle Gesichtspunkte betraqchten die es in diesen Charts gibt, die jeder Mensch erkenen kann.
Anmerkungen:
Ein Börsenspruch besagt:
was steigt das fällt auch wieder!

Im Chart sind grüne und rote Rechtecke eingezeichnet, diese definieren ganz bestimmte Muster.
Grün = AWP+
Rot = AWP-

Beachten Sie bitte die Steilheit der Anstiegsflanke, diese ist sehr steil, daraus läßt sich ein Axiom ableiten:
Je steiler ein AWP ist um so eher wird es wieder geschlossen!
Dieses Axiom gilt zu 100% in allen Zeitfenstern und in allen Börsencharts!

Der Start jeder Anstiegsflanke definiert automatich einen Rücklaufpuhnkt (RLP) der immer zu 100%
in einem offenen Zeitfenster geschlossen wird.

Dieses Zeitfenster ist um so kleiner je steiler die Up-Dynamik ist + um so höher die Punktezahl ist + je höher
der aktuelle Kurslevel des Basiswertes im Kontext zu historrischen Kursleveln liegt.

Der Chart zeigt ja klar auf das alle RLPs sofort ( < 3 Jahre) wieder geschlossen worden sind.
Das was hier im großen Bild (Jahrescharts) gilt, ist natürlich auch in wesentlich kleineren
Zeitfenstern
gültig.

Siehe Seite 3: