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Thema: Der akzeptierte temporäre Buchverlust
Erfolgreiche Strategieansätze an und mit der Börse beruhen auf besonders einfachen logischen Überlegungen.
Das ist wie im echten Leben!
Jeder Kapitalanleger scheut mehr das Risiko möchte aber "reich" aus derNummer herraus kommen.
Das ist so als wenn man ohne Wasser baden würde.

Jede Positionierung egal ob Aktie, CFD etc. beginnnt mit den Kosten die teilweise nicht unerheblich sind.
Dann ist die Frage der Positionsrichtung: LONG, SHORT zu entscheiden.

Dann muss ja auch ein Startfenster und Zielfenster definiert werden also die Erwartungshaltung ist hier gefragt.
Wie viele Positionen , mit welchem Abstand zueinander mit welchem Ausstiegsszenario!

Und was mache ich wenn es komplett gegen mich läuft?
Jeder staatliche subventionierte Fond beinhaltet einen grundlegenden Fehler:
Sie können nur auf steigende Kurse setzen!

Sie kaufen jeden Monat einen Fondsanteil der je nach Marktsituation so aussieht das Sie bei DAX > 11.000 Pkt. auf LONG
setzen und der Markt dann in wenigen Jahren bis auf 4000/5000 Pkt. zusammen bricht, sich irgendwann wieder erholt
und bestenfalls das Ausgangsdepot erreicht!

Diese Fehlkalkulation ist beim Einsatz von Derivaten komplett vom Tisch, weil Sie entscheiden ob Sie unten oder oben Kaufen/Verkaufen
Von der Kostenstruktur ganz zu schweigen!
Der LF - Chart zeigt ganz klar auf das die Entscheidung für eine bestimmte Anlageform und Anlagerichtung immer von historrrischen
Kursleveln
abhängig ist und bleibt!

Man kann ganz grob sagen:
< DAX 6000 ist ein Aktien Fond positiv (LONG)
> DAX 7500 ist ein CFD - Depot (SHORT) positiver
> DAX 10.000 ist ein CFD - Depot ein "Selbstläufer"
> DAX 12.000 ist jedes CFD - Depot quasi nicht mehr zu halten gewesen! (SHORT)

Wer 1995 auf FOND gesetzt hatte war 2005 nicht wirklich reicher geworden, eher lag ja noch dick im Buchverlust bei DAX < 4500/4000.
Er mußte also seinen Fond ausitzen!
Durch den verbilligten Nachkauf der Fondsanteile kam er aber eher an den Break Even herran und sollte dann > DAX 12.000 seinen Fond
in ein CFD-DEpot getauscht haben und auf SHORT gesetzt haben.

Das Zielfenster 8800 wurde ja von mir monatelang vorher in Foren/Threads stark favorisiert.
Der Wechsel von LONG auf SHORT und wieder LONG erfordert aber vom Anleger eine gewisse Bereitschaft diese Zusammenhänge
zu erkennen und zu verstehen.
Es ist ja seine finanzielle Zukunft/Alterabsichrung und die seiner Familie!

Was ist da hilfreicher als sich fachkundige Hilfe zu nehmen?

Was beim großen Zeitfenster für den Buchverlust gilt, gilt natürlich in allen Zeitfenstern.
Temporäre Buchverluste muss man sich leisten können!

Buchverluste in SHORT > DAX 12.000 haben aber einen riesigen Vorteil, das Zeitfenster ist immer endlich!

Das visuelle Muster EM-----/DP-----SKS deutete sich hier deutlich an.
Ob nun der DAX bei 12.385 gedreht hätte oder erst bei 15.000 wäre letztendlich unwichtig gewesen da sich die Ablaufmuster
im INDEX DAX 30 zu 100% immer gleich wiederholen.

Nie punktgenau aber so das man das sehr gut traden kann!
Man agiert in Übertreibungsphasen in einem Index immer in unterschiedlichen Zeitfenstern, das bedeutet
werden Netze gespannt müssen "Netzregeln" beachtet werden!

Bitte beachten Sie!
Alle hier aufgeführten Beispiele sind/ist keine Handelsempfehlung für Wertpapierkäufe/-verkäufe, sondern spiegelt nur
meine Meinung
zu diesem Zeitpunkt und zu der damaligen Situation im DAX wieder.
Ich übernehme keinerlei Haftung für finanzielle Verluste, Irrtümer sind vorbehalten!
Börsengeschäfte, besonders Termingeschäfte, beinhalten Risiken, die zu einem Totalverlust
des eingesetzten Kapitals und darüber hinaus führen können!
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Stand: 18.02.2016
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