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Thema: Konsolidierung 2006
Bereits Anfang 2006 hatte ich in meinem Thread das Szenario für eine Konsolidierung prognostiziert,
sowie die Gründe dafür warum es fällt, und dies an mathematischen Mustern festgemacht.

Mein Ansatz:
Meine grundlegende Überlegung bei Strategieansätzen beruht im wesentlichen auf immer wiederkehrende Verlaufsmuster,
deren Erkennung, und eine an die aktuellen Umgebungsparameter angepasten Strategieform.

Eine Konsolierung ist ein Luft holen in einem intakten Aufwärtstrend, eine Korrektur somit ein Trendwechsel, der mit
erheblichen dynamischen Bewegungen verbunden ist. Der Anstieg bis 6150 war mit leichten Konsolidierungsphasen
verbunden, zumal der Anstieg in der Schlußphase doch zu steil war.

Ich hatte schon Anfang 2006 eine Konsolidierung im DAX angekündigt und die auf bestimmte Verlaufsmuster begründet.
Hier der damalige Versuch die zu erwartende Korrektur in ein CRV zu packen:

Ic hatte T5 mit kleiner als T4 bewertet: Es wurden dann 80 Pkt. also mathematisch in dem von mir prognostizierten
Gebiet DAX > 6100 kam es dann zu der erwarteten Konsolidierung.

© 2010 Copyright LEGEND-2000
LF Chart: 2006
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4
5
1-5
© 2010 Copyright LEGEND-2000
Prognosen:
LEGEND2000 schrieb am 10.05.06 14:05:07 Beitrag Nr.9 (21.504.838)
Aktuell sind in meinen Augen bei dieser Jo-Jo-Börse eher längerfristige Positionierungsansätze sinnvoll.
WP 6300+

LEGEND2000 schrieb am 10.05.06
18:48:29 Beitrag Nr.18 (21.510.445)
Ich denke, das aktuell eine gesunde Konsolidierung das Beste wäre.
Positionierung:
Ein WP 6300 sollte als 1. Position nicht ganz verkehrt sein....
Eine Short-Position sollte also immer present sein...

LEGEND2000 schrieb am 10.05.06 23:40:25 Beitrag Nr.22 (21.515.039)
Ein halten der 6000 erwarte ich, ansonsten sind höhere Kurse 6150+ so schnell nicht zu sehen.
Die Oberseite, also Short hat aber ein besseres CRV.
Ein dynamischer Ausbruch Richtung 6200 ist in meinen Augen aktuell nicht zu erwarten, dafür ist der Verlauf im DAX seit Tagen etwas "gehemmt".

LEGEND2000 schrieb am 11.05.06 23:51:57 Beitrag Nr.52 (21.531.068)
Die seit Tagen "gehemmte" Aufwärtsadynamik war somit ein Vorzeichen.

LEGEND2000 schrieb am 11.05.06 23:51:57 Beitrag Nr.52 (21.531.068)
Nach gut 135 Pkt. in der Spitze vom TH betrachtet, war der Abschlag im DAX schon beträchtlich.

Die seit Tagen "gehemmte" Aufwärtsdynamik war somit ein Vorzeichen.
Ein nachhaltiges unterschreiten der 6000 im DAX würde ein verlassen
des seit Tagen bestehenden Aufwärtstrends bedeuten.

Antizykliche LONG-Positionen sind wenn überhaupt erst im Bereich
DAX <6025 zu tätigen mit Basis 5975 oder tiefer.
Sollte es morgen nicht zu einer kl. Gegenbewegung kommen ist Vorsicht in LONG angesagt und eine neue Shortpositionierung richtig..

Anmerkungen:
Bereits Mitte 2006 hatte ich meine These der visuellen Muster und der von mir definierten Chartanalyse so weit
definiert das ich Umkehrbereiche eingrenzen konnte in denen das CRV besonders groß war das es hier zu
einer Trendwende, Konsolidierung/Korrektur kommen sollte.

Der Bereich 6150 wurde von mir damals klar favorisiert da die Abstände von AWT zu AWT immer kleiner wurden!

Prognosen:
LEGEND2000 schrieb am 10.05.06 14:05:07 Beitrag Nr.9 (21.504.838)
Aktuell sind in meinen Augen bei dieser Jo-Jo-Börse eher längerfristige Positionierungsansätze sinnvoll.
WP 6300+

LEGEND2000 schrieb am 10.05.06
18:48:29 Beitrag Nr.18 (21.510.445)
Ich denke, das aktuell eine gesunde Konsolidierung das Beste wäre.
Positionierung:
Ein WP 6300 sollte als 1. Position nicht ganz verkehrt sein....
Eine Short-Position sollte also immer present sein...

LEGEND2000 schrieb am 10.05.06 23:40:25 Beitrag Nr.22 (21.515.039)
Ein halten der 6000 erwarte ich, ansonsten sind höhere Kurse 6150+ so schnell nicht zu sehen.
Die Oberseite, also Short hat aber ein besseres CRV.
Ein dynamischer Ausbruch Richtung 6200 ist in meinen Augen aktuell nicht zu erwarten, dafür ist der Verlauf im DAX seit Tagen etwas "gehemmt".

LEGEND2000 schrieb am 11.05.06 23:51:57 Beitrag Nr.52 (21.531.068)
Die seit Tagen "gehemmte" Aufwärtsadynamik war somit ein Vorzeichen.

LEGEND2000 schrieb am 11.05.06 23:51:57 Beitrag Nr.52 (21.531.068)
Nach gut 135 Pkt. in der Spitze vom TH betrachtet, war der Abschlag im DAX schon beträchtlich.

Die seit Tagen "gehemmte" Aufwärtsdynamik war somit ein Vorzeichen.
Ein nachhaltiges unterschreiten der 6000 im DAX würde ein verlassen
des seit Tagen bestehenden Aufwärtstrends bedeuten.

Antizykliche LONG-Positionen sind wenn überhaupt erst im Bereich
DAX <6025 zu tätigen mit Basis 5975 oder tiefer.
Sollte es morgen nicht zu einer kl. Gegenbewegung kommen ist Vorsicht in LONG angesagt und eine neue Shortpositionierung richtig!

Analyse:
Betrachtet man den 12 - Monatschart, so fällt auf, dass die Abstände von T1 bis T4 immer kleiner werden, und das je höher der DAX steigt,
die Wahrscheinlichkeit einer Korrektur also immer größer wird.

Dies bedeutet im Umkehrschluß, das Anlaufverluste/Buchverluste immer kleiner werden, je höher man im DAX
auf eine antizykliche Positionierung setzt.

Da der DAX - Verlauf nie linear ist, sondern gerade im oberen Bereich mehr eine logarithmische Form bekommt, sollte man vor eingehen einer Langfristpositionierung auf den Chart schaun, und das ungefähre Zeitfenster
für die nächste Korrektur ins Auge fassen.
T5 sollte also kleiner sein als T4, was eine grobe Einstiegspunktbestimmung etwas erleichtert!

T5 war nur noch 80 Pkt. groß ehe es korrigierte, damit war das Muster erfüllt!

Fazit:
Auffallend ist, das sich mathematische Muster herauskristallisieren,
die überproportional oft ein CRV hervorrufen,
das man in einem darauf abgestimmten antizyklischen Mehrpositionsansatz einsetzen kann.

Meine Prognose wurde somit positiv bestättigt.

Bitte beachten Sie!
Alle hier aufgeführten Beispiele sind/ist keine Handelsempfehlung für Wertpapierkäufe/-verkäufe, sondern spiegelt nur
meine Meinung
zu diesem Zeitpunkt und zu der damaligen Situation im DAX wieder.
Ich übernehme keinerlei Haftung für finanzielle Verluste, Irrtümer sind vorbehalten!
Börsengeschäfte, besonders Termingeschäfte, beinhalten Risiken, die zu einem Totalverlust
des eingesetzten Kapitals und darüber hinaus führen können
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Stand: 18.02.2016
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