Derivate Trading
Die Webseite mit allen Infos zum Thema Derivatehandel mit CFDs.
zurück:
Charttechnik
LINK - Seite:
Start - Seite:
Strategie
Impressum
Haftung
Risiko
www.LEGEND-2000.de
Alle Inhalte unterliegen dem Copyright von www.LEGEND-2000.de
Untermenü: Charttechnik
Thema: Der Einstieg im LF
Der Einstieg in eine Positionierung (LONG)ist immer abhängig vom Zeitfenster der Anlagestrategie.
Wer längerfristig plant wird sich mehr auf die übergeordnete Situation im gewähltenm Basiswert konzentrieren.

Derjenige der eher Daytrading betreibt wird seine Positionierungsentscheidung von visuellen Mustern
hoher Güte abhängig
machen wollen.

Diese sind wie folgt definierbar:
GAP hoher Güte mit einem RLP hoher Güte
AWP
hoher Güte mit einem RLP hoher Güte
UKM-L
mit einem hohen positiven CRV für LONG
UKM-S mit einem hohen positiven CRV für SHORT

Grundsätzlich ist die Positionierung an aktuell übergeordneten Situationsmustern also an UKM
immer wesentlich positiver als an einzelnen visuellen Mustern.

Das setzt aber vorraus das gerade dann wenn der Anleger sich im Markt positionieren möchte
diese übergeordnete Situation vorfindet.

Da dies nur alle paar Monate oder Jahre vorkommt ist man gezwungen sich auf visuelle Muster
zu konzentrieren die auch ein hohes CRV für eine bestimmte Positionsrichtung beinhalten.

UKM-L
UKM-L
UKM-S
EM
Anmerkungen:
Der LF-Chart zeigt eines ganz klar auf:
Wer sich längerfristig positioniert hat es in der Regel wesentlich leichter als jemand der das Daytrading betreibt.
Das so ein LF-Chart immer einer bestimmten Vorlaufzeit bedarf ist nur logisch.

Grundsätzlich kann man aber folgendes definieren:
Immer dann wenn man Bereiche definieren kann die als "Überverkauft" oder "Überkauft" zu bezeichnen sind
kann man sich dort mit einem extrem hohen CRV positionieren.

Startfenster für LONG:
Also < DAX 9000 LONG egal bei welchem KK mit einem SL gut 500 Pkt. vom KK entfernt.
Dies als Netz falls es noch tiefer geht.
KK: 9000, 8900, 8800, 8700, 8600, 8500 per AL LI

Zielfenster für LONG:
Eine Überkauftlage bzw. eine absolute Überkauftlage die sich immer durch einen immer steiler
werdenden Anstiegswinke
l definiert.
VK: 10.000 , 10.500, 11.000, 11.500, 12.000 per AL LO

Startfenster für SHORT:
Also > DAX 11.500 SHORT egal bei welchem KK ohne SL.
Dies als Netz falls es noch höher geht.
KK: 11.500, 11.700, 11.900, 12.000, 12.100 per AL SI

Zielfenster für SHORT:
Eine Überkauftlage bzw. eine absolute Überkauftlage die sich immer durch ein DP, MDP sehr hoher Güte definiert.
VK: 9.500 , 9300, 9100, 9.000, 8.900 per AL SO

Dies entspricht also von der Konstruktion her einem Aktienfond, hier aber ist es ein Netz aus CFDs.
Da hier CFDs über Jahre gehalten werden muß die Positionsmenge klein gehalten werden
also < 5 CFDs denn die Finanzierungskosten kompensieren ansonsten den möglichen Gewinn.

5 CFD kosten pro Nacht ca. 4 €!
Bei 365 Tagen wären das 1460 € Finanzierungskosten.
Dem steht aber ein Gewinn von mindstens 6000 € gegenüber.
Der Kapitaleinsatz = < 250 €

Liegen LONG/Positionen mehrere 100 Pkt. im Gewinn solte das SL < den KK nachgezogen werden
um einen möglichen Kurssturz nicht mit dem Depotverlust zu bezahlen.
Bei SHORT - Positionen ist die Gefahr das der Basiswert 500/1000 Pkt. über nach nach oben geht
völlig ausgeschlossen!
Dies wäre die LF - Variante die aber je nach Situation mit wenig Kapital realisierbar wäre
wenn die übergeordnete Situation dann gerade aktiv ist!

Bitte beachten Sie!
Alle hier aufgeführten Beispiele sind/ist keine Handelsempfehlung für Wertpapierkäufe/-verkäufe, sondern spiegelt nur
meine Meinung
zu diesem Zeitpunkt und zu der damaligen Situation im DAX wieder.
Ich übernehme keinerlei Haftung für finanzielle Verluste, Irrtümer sind vorbehalten!
Börsengeschäfte, besonders Termingeschäfte, beinhalten Risiken, die zu einem Totalverlust
des eingesetzten Kapitals und darüber hinaus führen können!
SEM
ASP
absolute Überkauftlage
absolute Überverkauftlage
ASP
MDP
DP
UKM-L
UKM-S
UKM-S
UKM-S
UKM-S
UKM-L
UKM-L
MDP
© 2017 Copyright LEGEND-2000