Daytrading

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Thema: Das Zielfenster definieren
Jeder Trader sollte sich bei jeder Positionierung darüber klar sein was sein Zielfenster für diese ist.
Eine Positionierung so ins blaue hinein ist nun mal nicht wirklich logisch.
Wie also definiert ein bestimmtes Zielfenster für LONG oder SHORT als Netzstrategie.

Wer hier logisch vorgeht wird immer eine Chartanalyse tätigen.
Sie ist unabdingbar!

Ein Axiom ist ja das der DAX bestimmte Dynamikranges aufzeigt.
Diese kann 120, 240, 360 Pkt. oder ein mehrfaches davon betragen.

Wo also lag der letzte große R im DAX wo der DAX abgeprallt ist?
Welche Downdynamik war dann aktiv?
Wo hat der DAX eine Bodenbildung und Umkehrsignal ausgebildet ( DP+++++ / BBM+++++)?

Analyse:
Zielfenster, also der Austieg aus SHORT/Long-Positionen sollte immer an klar definierten Mustern
geschehen die logisch ableitbar sind.
Dies sind überproportionall oft RLPs hoher Güte oder an Trendlinien wie HL, TR, GD, GD.
Diese gelten dann als ASP!

Übergeordnet sind die XX-Werte XX10, XX35, XX65 und xx85 als Zielfenster positiiv.
Da generell ein Netz von CFD Positionen eingegangen wird kann man so an unterschiedlichen Kursleveln
Gewinne realisieren und ist auch bei weiter fallenden/steigenden Kursen investiert.

Die größe der Bullen/Bären definiert das jeweilige CRV!
Die Pfeile definien AWP hoher Güte die zum Einstieg positiv sind!

SHORT (hier)ohne jedes SL wenn das MM stimmt, LONG immer mit SL/GSL!

Bitte beachten Sie!
Alle hier aufgeführten Beispiele sind/ist keine Handelsempfehlung für Wertpapierkäufe/-verkäufe, sondern spiegelt nur
meine Meinung zu diesem Zeitpunkt und zu der damaligen Situation im DAX wieder.
Ich übernehme keinerlei Haftung für finanzielle Verluste, Irrtümer sind vorbehalten!
Börsengeschäfte, besonders Termingeschäfte, beinhalten Risiken, die zu einem Totalverlust
des eingesetzten Kapitals und darüber hinaus führen können!