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Thema: Die Einleitung
Das agieren an der Börse ist ohne eine bestimmte Strategie die immer im Kontext zur aktuellen Situation im
jeweiligen Basiswert gesehen werden muss sehr schwierig

Jeder der sich befähigt fühlt sich hier zu betätigen sollte folgende Dinge beachten:
- Fachkompetenz
- viel verfügbare Zeit
- viel Kapital (min. 5000 €)
- eine hohe psychische Belastarbarkeit
- eine hohe geistige Beweglichkeit-
- eine Strategie

Selbstverständlich gibt es viele Wege nach Rom oder zum Glück mit der Börse aber letztendlich

scheitert der überproportional hohe Anteil der Anleger weil:
- die Gier zu groß war
- das Moneymanagement nicht stimmte
- das Investment zu risikoreich war
- die Positionen zu groß waren
- das Prinzip Hoffnung nicht half
- man auf "Gurus" gehört hat
- man nicht in der Lage war mental auf dynamische Bewegungen im Basiswert zu reagieren.

Meine Strategie:
Diese meine Webseite zeigt eine Strategie auf die nicht zu jedem Anleger passt und auch nicht der Stein der Weisen sein muß.
Sie ist nach gut 6 Jahren Auswertung von tausenden Börsencharts entstanden.

Um meine Strategie auch einem Laien irgendwie verständlich zu machen versuche ich dies mal auf diese Weise.

Fakt ist:
- Börse wird von Menschen gemacht
- selbst Computergesteuerte Programmabläufe spiegeln letztendlich nur das Verhalten von Menschen wieder
- Menschen sind Wiederholungstäter da sie in Schubladen denken und handeln

Die einfache Ableitung:
Jeder Börsenchart eines Basisinvestments (DAX 30) das mit hohen Stückzahlen gehandelt wird beinhaltet
natürlich auch bestimmte Muster die sich in Form von visuellen Mustern darstellen.

Visuelle Muster sind nie zu 100% in der Größe identisch, aber auch ein geometrisches Quadrat egal wie groß
es jeweils ist bleibt ein Quadrat.
Somit ist ein EM in zigtausenden Variationen möglich aber es bleibt trotzdem ein EM.
Das gleiche Prinzig gilt für alle anderen visuellen Muster!

Da nur eine Situationsanalyse eine Entscheidung für eine bestimmte Positionierungsart (CFD/AKTIE)
und Positionierungsrichtung (LONG/SHORT) definieren kann muß man versuchen
eine logische Begründung unabhängig von Gefühlen/Angst/Gier etc. zu definieren.

Wer sich schon mal im Billard versucht hat sollte wissen das es hier ständig sich wiederholende
Stellungsmuster
gibt die nie auf den mm Punktgenau gleich sind aber das Bild ist es.

Börse ist wie Billard,
es gibt Milliarden von möglichen Mustern in einem Chart, es kommt also darauf an sich die
wertigsten heraus zu suchen.

Wer schon mal ein Puzzle gelöst hat wird wissen das die Randstücke die Teile waren die man am leichtesten
legen konnte.
An der Böre sind die visuellen Muster die Randstücke die es gilt im Bild einzuordnen.

Die Wertigkeit bestimmter visueller Muster kann dazu benutzt werden logische Ableitungen zu tätigen
die in geometrischen Mustern (Linien) enden.

Diese Linien bilden in einem Börsenchart die Basis für eine mathematische Bestimmung für die
Begriffe: darunter, dazwischen, darüber oder weit darüber.

Setzt man dann noch historrische Kurslevel in einen Kontext zum aktuellen Kurs im Basiswert DAX
dann kann folgendes definieren: unten, neutrale Zone, oben.

Ein wichtiger Aspekt meines Strategiepacketes ist das Akzeptieren von temporären Buchverlusten
also das eingehen von Positionen ohne jedes SL oder GSL.

Das ist aber nur dann sinnvoll wenn sich der Basiswert in einer temporären Überkauftlage
oder einer Überverkauftlage befindet.

Als letztendliche Absicherung sind ganz klare Regeln ( MM , etc.)definiert die dann greifen
wenn die Situationsanalyse falsch war.
Diese Regeln erfordern eine hohe Disziplin von dem Anleger!

Jeder der diesen Text verstanden hat sollte die extrem einfache zugrunde liegende Logik verstanden haben.
Das man solch eine Strategie nie über Nacht lernen kann oder anwenden sollte am Umfang der Webseite ablesbar sein.

Diese Strategie ist auch nie 1:1 kopierbar weil die jeweiligen Ableitungen zu individuell sind!
Ich kann aber von meiner Strategie behaupten das sie im LF zu 100% sichere Gewinne generiert
und im Worst Case nur Zeit gekostet hat aber nie das Depot,
was ja meine Depotverläufe die extrem kontinuierliche Verläufe aufweisen.

Manfred Winters, 25.07.2017


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Stand: 18.02.2016