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Thema: Anmerkungen
Keine Strategie dieser Welt kann im Vorraus den genauen Zeitpunkt vorher sagen wann es im Basiswert
zu einer hohen Dynamik kommt (AWP)!
Aber:
Auf Grund der visuellen Muster kann man den Bereich in dem ein Umkehrmuster aktiv werden könnte
bis auf +-25 Pkt. ca. eingrenzen.
Alle visuellen Muster bedürfen immer einer Vorlaufzeit bis man sicher sein kann das die Wertigkeit des
visuellen Mustern richtig ist.
Auch die geometrischen Ableitungen erfordern eine gewisse Vorlaufzeit um diese sicher
definieren zu können.
Es gibt also jede Menge nachlaufender Indikatoren aber nur einen vorlaufenden Indikator:
die Zeit bzw. das Zeitfenster.
Die Logik ist einfach und für jeden nachvollziehbar!
Nichts steigt oder fällt unendlich
Was stark steigt oder fällt führt immer zu nachlassenden Dynamik und je nach Situation auch zu
einer Gegenbewegung.
Schaut man sich einen 10 Jahres Chart an, dann wird schnell ersichtlich das man je nach Positionierung
einige Zeit im Minus war und einige Zeit im Plus.
Es ist also in einem offenen Zeitfenster immer möglich immer in die Gewinnzone zu kommen,
wenn der KK nicht auf einem Level geschah der sehr weit unten:
SHORT bei DAX 3000
oder sehr weit oben war: LONG > 12800
Ganz entscheidend ist aber das es visuelle Muster gibt die RLPs sehr hoher Güte produzieren
die je nach Kurslevel ein überschaubares Zeitfenster haben bis dieser Startlevel wieder
erreicht wird.
Man kann sich also auch in Zeiten an der Börse betätigen wenn sich der Basiswert in einer
neutralen Zone befindet.
Extrem positiv ist das Traden mit CFDs immer in Bereichen wo eine extreme Überverkauft
oder Überkauftsituation aktiv ist.
Dabei ist das Risiko auf der SHORT-Seite so gering das man auf ein SL verzichten kann
wenn das MM stimmt.
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