Spread, Gebühren & Co.
Dies geschieht über den so genannten Spread - sozusagen der Ausgabeaufschlag für Optionsscheine. Die daraus
resultierende Differenz zwischen Geld- und Briefkurs beträgt meist
ein bis zwei Prozent, in einigen Fällen auch bis zu fünf Prozent.
Im Gegensatz zu Zertifikaten, wo es meist 2 Cent Spread sind, ist bei Optionsscheinen ein Spread von
1 Cent zu sehen. Bei OS spielt es für den Spread eine wesentliche Rolle
ob der OS "im Geld" oder "aus dem Geld" liegt.
OS die "im Geld" liegen haben meist 2 Cent Spread.
OS die sehr weit "aus dem Geld" liegen und im kk unter 1 Cent rutschen, ist sehr oft ein
erhöhen des Spreads von 1 auf 2 Cent zu beobachten.
Man kann sehr gut erkennen, daß alle Puts die unter der Basis von 4950 Pkt. im DAX liegen nur 1 Cent Spread
haben, bei einem aktuellen DAX von 4975 Punkte.
Fazit:
Da OS einen weitaus geringeren Hebel als Zertifikate haben, sollte man OS mit 1 Cent Spread bevorzugen
und immer einen Emittenden -Vergleich machen.
Bitte beachten Sie!
Alle hier aufgeführten Beispiele sind/ist keine Handelsempfehlung für Wertpapierkäufe/-verkäufe, sondern spiegelt nur
meine Meinung zu diesem Zeitpunkt und zu der damaligen Situation im DAX wieder.
Ich übernehme keinerlei Haftung für finanzielle Verluste, Irrtümer sind vorbehalten!
Börsengeschäfte, besonders Termingeschäfte, beinhalten Risiken, die zu einem Totalverlust
des eingesetzten Kapitals und darüber hinaus führen können!
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Thema: Der Spread....
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