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Thema: Netze mit CFDs
Auf Grund der Kostenstruktur ist der Aufbau von SHORT-Netzten also das eingehen von mehreren Positionen
um eine bestimmte Range in einem Basisweit ab zu grenzen sehr positiv.

Diese Range sollte anhand einer Chartanalyse so bestimmt worden sein das das visuelle Muster
ein Umkehrmuster beinhaltet was ein BBM hoher Güte oder ein SEM hoher Güte beinhaltet.

Grndlegend ist man mit einem SHORT-Netz nach einer starken UP-Dynamik immer eher
auf der richtigen Seite da das Restrisiko das es im Basiswert zu einem extremen dynamischen
AWP+ kommt extrem unwahrscheinlich.

Bei einem DAX-Level von 12.500 Pkt. ist es also äußerst unwahrscheinlich das hier ein AWP+ von 500/1000 Pkt.
zu sehen ist, auf der LONG Seite ist dies aber mit einem AWP- immer der Fall.

Daher kann man abhängig von der Situation das CRF-Netz teilweise ohne SL/GSL traden.
Temporäre Buchverluste sind wenn das MM beachtet wird klar im Vorteil.

Netze erfordern immer klare Regeln und damit eine hohe Disziplin in der Anwendung!

Anmerkungen:
Läßt sich ein TK+ definieren werden damit gleichzeitig mehrere Bereiche definiert die ein unterschiedliches
CRV
hier für SHORT beinhalten.
- alles > der HL+ ist eine absolute Überkauftlage
- alles > der oberen TR+ des TK+ ist eine Überkauftlage
- alles zwischen dem GD und der oberen HL+ des TK+ ist die neutrale Zone.
- ein herauslaufen aus dem oberen Teil eines TK+ unter den TK+ deutet auf stark ansteigendes CRV
für SHORT hin.

Damit kann man für dieses Beispiel folgende Parameter definieren:
CRV SI > der HL+ = > 80:20
CRV SI
> der oberen TR+ des TK+ = > 60:40
CRV SI
> dem GD bis zur oberen TR+ des TK+ = > 50:50

Da wir hier keine klar definierten U oder R als XX-Muster haben muß die Trendlinien des TK+ und
der HL+ als Bezugspunkt heranziehen.

Der Netzaufbau mit CFDs (SHORT) wird > dem GD mit P1 begonnen.
P2 wird + 20/30 Pkt. > dem GD favorisiert.
P3 wird über der oberen TR+ des TK+ favorisiert.
P4 wird bei tangieren der HL+ oder dem überschreiten favorisiert.

Positionen im Gewinn werden entweder im Gewinn per SL gesichert > 20/30 Pkt. oder
an den unterschiedlichen ASPs realisiert.
Bei 4 Positionen bleibt P1 immer im Depot falls es mal richtig runter geht.

Werden P4/3/2 im Gewinn realisiert, werden dieser wieder bei erreichen der jeweiligen Linie neu aktiviert.
Es ist also ein ständiges Rein und Raus was eine ständige Anwesenenheit am PC erfordert!

Temporäre Buchverluste sind hier positiv da durch die höheren Positionen die im Gewinn
realisiert werden, das GD der unteren Positionen immer weiter ansteigt!

Die Positionsgröße muß immer der Depotgröße angepasst werden.
Ein pyramidisieren ist hier ganz klar untersagt!

Bitte beachten Sie!
Alle hier aufgeführten Beispiele sind/ist keine Handelsempfehlung für Wertpapierkäufe/-verkäufe, sondern spiegelt nur
meine Meinung
zu diesem Zeitpunkt und zu der damaligen Situation im DAX wieder.
Ich übernehme keinerlei Haftung für finanzielle Verluste, Irrtümer sind vorbehalten!
Börsengeschäfte, besonders Termingeschäfte, beinhalten Risiken, die zu einem Totalverlust
des eingesetzten Kapitals und darüber hinaus führen können!
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