Daytrading

Anmerkungen:
Immer dann wenn es eine Überverkauftlage in einem intakten Abwärtstrend gibt besteht die Gefahr das sich bei
überschreiten eines wochenlangen R (12.235/285) eine Up-Dynamik entwickelt die sich in X bemessen läßt!

Die Chartanalyse:
Alles < 12.235 war eine temporäre Überverkauftlage die dem Thema Korea geschuldet war.
Der Bereich 12.035 bis 12.110 war die neutrale Zone.
ASP 12.110 war durch die Wertikeit der SEM klar definiert.

Übergeordnet war die TR- (rot) definiert wobei hier jede technische Erholung sofort abverkauft wurde.
Durch die extrem hohe - DIV im DAX zum DOW stand also ein Ausbruch > R 12.235 in der Luft.
Diese hatte ich am 6. und 7.9 so prognostiziert.

Am 06.09 stieg der DAX erneut > 12.135 an was ein pro LI Signal war.
Der dynamische Anstieg kam am 07.09 im Bereich 12.365 also nach gut 230 Pkt. zum erliegen.
Bezogen auf das UKM-L bei 12.035 war das ein Anstieg um gut 330 Pkt. was genau 1 X entsprach.

Zu beachten war gestern die extrem hohe + DIV im DAX von + 1% zum DOW.
Da jeder UP-Dynamik immer eine Konsolidierung folgt war der Bereich 12.235 bis 12.265 das Zielfenster
für SHORT gewesen.
Somit war eine negative Welle von 110/120 Pkt. zu erwarten gewesen die ja auch mit 12.246 gesehen wurde.
Wer also auf einen positiven LONG-Einstieg gewartet hat sollte < 12.265 wie gepostet zum Zuge gekommen sein.

Das Fazit:
Der Ablauf bestimmter Dynamikmuster im Basiswert DAX ist derart überproportional oft immer gleich
das man darauf wetten kann.
Das Dynamikmuster 1 X oder Teile davon also 1/3 X (120 Pkt.) ist extrem oft im Anstieg oder in einer
Konso wieder zu finden.
ASP 12.265 war also das logische Zielfenster für SHORT wenn man > 12.335 SHORT war.
Wer LONG dachte sollte auf diese Konso so reagieren das er > 12.285/265 vorsichtig LONG ging
mit einem SL/GSL < 12.235!

Anmerkungen:
Bitte beachten Sie das alle genannten Kurslevel immer nur ca.-Werte sind und nur im Chart des d:traders gelten.
Kein anderer bekannter Chartanbieter kann diese feine Auflösung bieten.
Grundsätzlich ist meine Strategie auf den Handel mit CFDs in Netzen ausgelegt.

Unabdingbar ist das akzeptieren von temporären Buchverlusten wenn das MM stimmt!
Der ZFA ist einer der wenigen der in einem offenen Zeitfenster immer zu 100% in die Gewinnzone läuft!
Grundsätzlich ist das persönlich verfügbare Zeitfenster am PC der Gewinnverhinderungsgrund Nr.: 1!

Bitte beachten Sie!
Alle hier aufgeführten Beispiele sind/ist keine Handelsempfehlung für Wertpapierkäufe/-verkäufe, sondern spiegelt nur
meine Meinung zu diesem Zeitpunkt und zu der damaligen Situation im DAX wieder.
Ich übernehme keinerlei Haftung für finanzielle Verluste, Irrtümer sind vorbehalten!
Börsengeschäfte, besonders Termingeschäfte, beinhalten Risiken, die zu einem Totalverlust
des eingesetzten Kapitals und darüber hinaus führen können!